Struktur und Module im Master Transkulturelle Traumapädagogik

• Mit dem Modulblatt Transkulturelle Traumapädagogik (folgt in Kürze) können Sie leicht überprüfen, wie der Studiengang zu Ihren Berufs- und Studienzielen passt.
• Mit dem Modul-O-Mat Transkulturelle Traumapädagogik (folgt in Kürze) können Sie Ihren Studienplan exemplarisch zusammenstellen.

Der Master Transkulturelle Traumapädagogik setzt sich aus 10 Pflichtmodulen (inkl. Masterarbeit) und vier Wahlmodulen zusammen. Hier wählen Sie insgesamt vier Module frei aus den Studiengangsmodulen und den Wahlmodulen des Studiengangs.
 

• In den Kernmodulen beschäftigen Sie sich, auf der Basis gesellschaftswissenschaftlicher Theorien, intensiv mit Fachwissen, Handlungsansätzen und Methoden der Psychotraumatologie, der Traumapädagogik, der traumazentrierten Beratung und der transkulturellen Psychologie bzw. Psychotherapie. Auch die kritische Reflexion von institutionellen Rahmenbedingungen sowie der eigenen professionellen Haltung ist ein wesentlicher Bestandteil.
   
• In den Wahlmodulen des Studiengangs können Sie Interessenssschwerpunkte setzen und Module aus den Studiengängen Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft, Planung und Koordination in der Sozialen Arbeit, Governance Sozialer Arbeit und Digitalisierung in der Sozialen Arbeit belegen. 
   
• Sie können wählen, ob Sie Ihr Wissen durch geeignete Modulkombinationen eher verbreitern oder vertiefen möchten. 
   
• In den Studiengangsmodulen können Sie einen persönlichen Interessensschwerpunkt setzen und Ihre Kenntnisse im Studiengang vertiefen.

Die Inhalte sind in ihrer Kombination darauf ausgelegt, verschiedene Kompetenzfelder zu stärken: Fach- und Methodenkompetenz, Selbstkompetenz, sozial-ethische Kompetenz sowie handlungsübergreifende Kompetenz. Weitere Informationen finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung.