Volle Präsenz beim virtuellen Start

Die Erstsemester der Fachbereiche Technik und Wirtschaft starten dieses Semester virtuell in ihr Studium – mit echtem Hingucker und persönlicher Note, so dass jede*r mit Spaß und Elan an Bord kommt. Um große Versammlungen zu vermeiden, erleben nur die Erstis des vergleichsweise kleinen Fachbereichs Sozialwesen ihren Kick-off zum Dualen Master vor Ort am DHBW CAS. Die späteren Studienmodule, die in kleinen Gruppen stattfinden, bietet das DHBW CAS größtenteils in Präsenz an.

Seit Wochen schon begleiten das Studiengangsmanagement und die Sekretariate die Erstis dieses Jahrgangs intensiv. Immer wieder erhielten sie einführende Infos per E-Mail – zuletzt sogar per Post ein dickes Willkommensgeschenk mit dem obligatorischen Master-Thermobecher „Auf den Inhalt kommt es an!“. Gestern war es dann für den Fachbereich Wirtschaft soweit – heute für Technik und Sozialwesen: Beim Kick-off kommen erstmals alle zusammen – zumindest virtuell.

Um gleich ordentlich Schwung in den Tag zu bringen, hatten die drei Fachbereiche im Vorfeld jeweils ein Überraschungsvideo gedreht. Die verschiedenen Ansprechpartner*innen der Studierenden nehmen die Zuschauer*innen mit auf einen virtuellen Campusrundgang, den sie gleichzeitig zur persönlichen Vorstellungsrunde nutzen. Neben allgemeinen und studiengangspezifischen Informationen kommt zudem der Spaß nicht zu kurz. Was der Fachbereich Sozialwesen vor Ort erledigt, nehmen die Studierenden von Wirtschaft und Technik beim Online-Mingo, also einem virtuellen Master-Bingo-Spiel, selbst in die Hand: In kleinen Runden lernen sie sich gegenseitig kennen und knüpfen erste Kontakte.

Abschließend führen die Wissenschaftlichen Leitungen ihre Studierenden in die Spezifika ihres jeweiligen Studiengangs ein. Schließlich geht es für viele direkt in den nächsten Wochen mit ihrem ersten Drei- oder Vier-Tages-Block eines Moduls los. Dann zum großen Teil in Präsenz: Kleine Gruppengrößen, große Räume und ein ausgeklügeltes Hygienekonzept machen es möglich, dass das DHBW CAS diesem Wunsch der Studierenden aus dem vergangenen Semester nachkommen kann.