Willkommen Dekan Föhrenbach
Prof. Dr. Andreas Föhrenbach ist neuer Dekan des Fachbereichs Technik. Der CAS-Rat wählte ihn für sechs Jahre in das Amt, nachdem er es bereits seit März diesen Jahres kommissarisch ausgeübt hatte.
Der neu ernannte Dekan des Fachbereichs Technik Prof. Dr. Andreas Föhrenbach (Mitte) mit Prof. Dr. Doris Nitsche-Ruhland, nebenamtliches Präsidiumsmitglied und Vorsitzende der Findungskommission, sowie Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech, Direktor des DHBW CAS.
Für seine Aufgaben als Dekan Technik am DHBW CAS wechselt Prof. Andreas Föhrenbach von der DHBW Mannheim nach Heilbronn. Von hier bringt der 51-jährige Vater von zwei Kindern Erfahrungen als Professor mit Lehraufgaben, Studiengangsleiter, Prodekan, Dekan sowie als Prorektor mit. In der DHBW kennt er sich also bestens aus. Im Dualen Master lehrt er bereits seit 2013.
Für die Arbeit am DHBW CAS seien allerdings zusätzliche Kenntnisse und Erfahrungen nötig, erklärt Föhrenbach: „Das Verständnis sowohl für Geschäftsmodelle, Märkte, Produkte und Kunden als auch die Verinnerlichung des Pareto-Prinzips, effizienter Administration sowie die Fähigkeit zur Entscheidung unter Unsicherheit.“ Diese bringt Föhrenbach aus seiner Zeit vor der DHBW mit, als er bei unterschiedlichen Start-Ups gearbeitet hat.
Dem Fachbereich Technik will Föhrenbach nun zu weiterem Wachstum verhelfen, wobei er die Verbindung zu den Standorten weiter stärken und das Master-Angebot weiter mit den Bachelor-Studiengängen harmonisieren möchte. Er wird sich mit seinen Kenntnissen und Erfahrungen auch intensiv in die Weiterentwicklung von Lehre und Verwaltung hin zu modernen IT-Strukturen einbringen.
Der gebürtige Stuttgarter hat an der TU Berlin Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) studiert und dort am Fachbereich Produktionsmanagement mit dem Thema „Simulationsgestützte Leistungsanalyse in der Elektronikmontage“ promoviert. Mit seiner Wahl ist das Leitungsteam am DHBW CAS wieder komplett, wozu Direktor Prof. Frech sagt: „Die Mitarbeiter und die Leitung des DHBW CAS freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Prof. Föhrenbach!“
