3 Fragen an... Florian Hackbarth
Zuerst der Bachelor an der DHBW Ravensburg, dann der Master am DHBW CAS: Florian Hackbarth ist dual durch und durch. 2023 schloss er sein Studium in Media und Data-driven Business mit Bestnote ab – und erhielt für seine Masterarbeit sogar eine Auszeichnung der EY-Stiftung. Heute ist er weiterhin als Dozent an der DHBW Ravensburg tätig. Seine Studienzeit lässt er mit uns Revue passieren:
In wenigen Worten: Wie würden Sie Ihre Zeit am DHBW CAS beschreiben?
In drei Worten: abwechslungsreich, anspruchsvoll, aufschlussreich
Von Theorie zu Praxis: Wie hat Ihr Studium Ihr Berufsleben bereichert?
Mein Masterstudium am DHBW CAS baute optimal auf meinen Bachelorgrundlagen auf und fokussierte sich gleichzeitig auf die digitale Wirtschaft – ein Bereich, der perfekt zu meiner Rolle und Karriereentwicklung bei RTL Deutschland passte. Daher war der duale Master für mich die erste Wahl.
Die Soft Skills, die man sich aneignet, sind unglaublich bereichernd, denn man nimmt sie ja nicht nur für die Arbeit mit, sondern vielmehr für sich persönlich. Da geht es um priorisieren und strukturieren der eigenen Zeit, um Stressmanagement. Das fachliche Wissen bekommt man natürlich auch, aber das würde ich eher als selbstverständlich bezeichnen.
Der größte Gewinn abseits des Berufslebens sind für mich aber die Menschen, die ich während des Studiums kennenlernen durfte. Aus anfänglichem „Netzwerken“ sind echte Freundschaften entstanden, die bis heute Bestand haben. Das ist nicht selbstverständlich, schließlich haben wir uns immer nur ein paar Tage im Monat persönlich gesehen.
Ihre schönste Erinnerung ans Studium?
Die Szenenwechsel abseits der DHBW-„Mauern“ habe ich sehr geschätzt, wegen der gemeinsamen Erlebnisse mit meinen Kommiliton*innen. Da fällt mir z. B. unsere Exkursion nach Hamburg ein, als wir das Medienunternehmen Gruner + Jahr besuchen konnten. Man lernt bei solchen Exkursionen nicht nur praxisnahe Themen aus den Unternehmen kennen, sondern auch seine Kommiliton*innen von einer ganz anderen Seite – wenn man z. B. abends mal gemeinsam etwas trinken geht oder zusammen Zeit in der Jugendherberge verbringt. Das habe ich sehr geschätzt, diese Momente. Ein weiteres Highlight war außerdem die Abschlussfeier – ein würdiger Abschied und eine gelungene Belohnung für die zwei anstrengenden Jahre Masterstudium.