"Mit dem Master konnte ich meine Kenntnisse aus dem Bachelorstudium vertiefen und ausbauen."

Elsa Strecker hat von Oktober 2017 bis April 2020 ihr Masterstudium im Bereich „Integrated Engineering“ absolviert und blickt auf eine lehrreiche und schöne Zeit zurück.
„Ich habe bereits meinen Bachelor an der DHBW Mosbach absolviert und wollte daher in meinem Masterstudium ebenfalls von einem hohen Theorie-Praxis-Transfer profitieren.“ Dabei spielte für Elsa Strecker vor allem der persönliche Kontakt und der wertvolle Austausch mit Kommiliton*innen und Professor*innen eine große Rolle.
„Die Vorlesungen fanden an verschiedenen Standorten statt, was ich aber sehr positiv in Erinnerung habe, da ich den Fahrtweg so mit einem Besuch bei Freunden und der Familie verbinden konnte. Auch mit Kommiliton*innen wächst man doch enger zusammen und unternimmt nach Vorlesungsende gemeinsam etwas.“ Die Hälfte der Vorlesungen im dualen Master findet am DHBW CAS in Heilbronn statt, die andere Hälfte an den Standorten der DHBW – dies ist ganz von der persönlichen Modulwahl abhängig.
Der duale Master lebt von hoher Praxisorientierung. Unternehmen sind am DHBW CAS als duale Partner gelistet und in das Masterstudium integriert. Elsa Strecker hat den Theorie-Praxis-Transfer als sehr positiv wahrgenommen: „Ich habe meine Arbeitszeit auf 80 % reduziert und konnte meine Vorlesungstage durch Überstunden ausgleichen. So konnte ich meine Urlaubstage auch wirklich zum Entspannen und Abschalten nutzen. Auch habe ich von finanzieller Unterstützung durch meinen Arbeitgeber Bürkert "Fluid Control Systems" profitiert und bekam bei Projektarbeiten Themen und Betreuer gestellt.“
Dennoch gibt sie zu, dass ein duales Studium ein hohes Maß an Motivation und Selbstmanagement fordert: „Ein Studium neben dem Beruf zu absolvieren, ist ganz klar eine Doppelbelastung. Neue Themen in der Vorlesung, die Nachbereitung oder auch Prüfungsvorbereitungen – sicherlich kommt da der Sport oder auch das ein oder andere Treffen mit Freunden etwas zu kurz. Mir war aber von vornherein klar, dass es eine absehbare Zeit ist und daher war das für mich auch voll in Ordnung.“
Nicht nur der fachliche Mehrwert, auch die persönliche Weiterentwicklung ist ein großer Pluspunkt. „Ich habe mir enormes fachliches Knowhow aufgebaut und konnte so die Studieninhalte vertiefen, die ich im Bachelorstudium bereits erlernt habe. Durch den hohen Theorie-Praxis-Transfer konnte ich die Inhalte sehr gut mit meinem beruflichen Alltag verknüpfen und direkt anwenden“, ist Elsa Strecker überzeugt. „Und für die persönliche Weiterentwicklung sorgt vor allem das Modul „Fachübergreifende Kompetenzen“. Wir konnten uns aus einem großen Pool verschiedenste Soft-Skills-Themen aussuchen. So habe ich mich im Modul „Personal Leadership“ mit meinen persönlichen Stärken und Schwächen auseinandergesetzt und so viel über mich gelernt.“
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