„Mit Engagement und Eigeninitiative öffnen sich viele Türen, die die persönliche und fachliche Weiterentwicklung vorantreiben und so einen wirklichen Mehrwert bieten.“
Jasmin Walter befindet sich in den letzten Zügen ihrer Masterarbeit. Mit ihrem Masterstudium „Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie“ hat sich Frau Walter in den letzten zwei Jahren intensiv mit unterschiedlichsten Aspekten der Prozess- und Organisationsgestaltung, aber auch mit der Organisationspsychologie und agilitätsfördernden Personalinstrumenten beschäftigt. „Über meinen Arbeitgeber, die Robert Bosch Automotive Steering GmbH, wurde ich auf das Studium am DHBW CAS aufmerksam. Auf der Webseite habe ich direkt gesehen, dass das Studium inhaltlich und vom Aufbau perfekt zu mir passt“, so Walter.
Neben dem fachlichen Input, der sich in der direkten Anwendbarkeit der Inhalte im Alltag widerspiegelt, ist für Jasmin Walter vor allem die persönliche Weiterentwicklung ein großer Mehrwert ihres Studiums. „Ich habe mich auf vielen verschiedenen Ebenen weiterentwickelt und Menschen aus ganz unterschiedlichsten Fachbereichen kennengelernt. Der klassische Blick über den Tellerrand hinaus hat mir geholfen, einen breiteren Blick einzunehmen und Dinge für mich so nochmals anders einzuordnen“, berichtet sie. Auch lernt man im Studium, seine Fähigkeiten im Zeit- und Organisationsmanagement auszubauen, um Privatleben, Beruf und Studium unter einen Hut zu bekommen. Hier hilft es laut Walter besonders, „sich feste Blocker einzuplanen und so klare Zeiten für das Studium zu reservieren.“ Sie gibt künftigen Studierenden Folgendes mit auf den Weg: „Auch wenn das Studium zunächst wie ein großer Berg an Herausforderungen erscheint, ist es im Nachhinein absolut machbar. Meine Devise ist es, die neuen Aufgaben strukturiert anzugehen und einfach zu machen.“
Die Unterstützung ihres Arbeitgebers hat Frau Walter dabei besonders geholfen, Studium und Beruf zu vereinen. Neben der Betreuung von Projektarbeiten war vor allem der enge Austausch mit der Führungskraft wichtig, um die Anwendbarkeit der Studieninhalte im beruflichen Alltag zu gewährleisten. Hier gehört jedoch auch Eigeninitiative dazu. „Vorlesungsinhalte, die ich als relevant für mein Team erachtet habe, habe ich unmittelbar mit meinen Kolleginnen und Kollegen geteilt. So konnten wir beispielsweise Modelle, die zur Situation gepasst haben, direkt anwenden und ausprobieren.“
Auch die Alleinstellungsmerkmale „individuell, flexibel und dual“, die das Masterstudium am DHBW CAS auszeichnen, spiegelten sich im Studienalltag wider. So konnte Frau Walter ihre Modulwahl während ihres Studiums flexibel anpassen und so sicherstellen, dass die Module auch wirklich einen Mehrwert bringen. Der Einstieg in das Studium mit dem Trainee-Programm des Dualen Masters spiegelt laut Walter die hohe Individualität wider, die ihr im Studium entgegengebracht wurde. „Die fehlenden ECTS-Punkte konnte ich relativ unkompliziert aufholen und mich so für das Master-Studium qualifizieren“, so Walter.
Einer der wichtigsten Punkte im Studium war für sie jedoch die sehr persönliche und wertschätzende Ebene, die sie und ihre Mitkommiliton*innen erfahren durften. „Die Professor*innen haben ihre Studierenden auch lange nach Abschluss der Module noch gekannt. Man hat wirklich das Gefühl, wahrgenommen zu werden – und das ist, was das Studium am DHBW CAS so besonders macht.“
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