Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde ist neue Dekanin Wirtschaft am DHBW CAS

Der CAS-Rat hat Prof. Dr. Conny Mayer-Bonde im Sommer zur neuen Dekanin Wirtschaft am DHBW Center for Advanced Studies (DHBW CAS) gewählt. Mit dem aktuellen Wintersemester startet nun ihre sechsjährige Amtszeit. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre.

Mit Conny Mayer-Bonde gewinnt der Fachbereich Wirtschaft am DHBW CAS eine Dekanin mit großer praktischer Expertise. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete war neben ihrer politischen Laufbahn als Citymanagerin sowie Geschäftsführerin einer kommunalen Marketingorganisation tätig. Conny Mayer-Bonde ist seit 2015 Mitglied im Senat der DHBW, in zahlreichen Branchengremien in Tourismus und Politik sowie international als Dozentin engagiert.

Ihre Lehrtätigkeit an der DHBW Ravensburg nahm sie 2013 als Professorin für BWL mit Schwerpunkt Marketing auf. Seit 2016 war sie Studiendekanin des Studienzentrums Tourismus, Hotellerie und Gastronomie. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Dienstleistungsmarketing, Tourismus- und Destinationsmanagement, Tourismuspolitik, Nachhaltigkeit und Entwicklungszusammenarbeit.

„Conny Mayer-Bonde vereint Tatkraft, mitreißende Motivation und eine klare Meinung – genau das, was wir brauchen“, sagt Boris Alexander Kühnle, Direktor des DHBW CAS. „Ich freue mich, dass wir sie gewinnen konnten und nun gemeinsam voller Energie das DHBW CAS als Partner für Lebenslanges Lernen sichtbar werden lassen.“

Auch künftig wird Conny Mayer-Bonde Lehraufgaben im Bachelorstudium an der DHBW Ravensburg sowie im Master am DHBW CAS übernehmen. „Der Duale Master und die wissenschaftliche Weiterbildung sind unverzichtbare Bausteine im Angebot der DHBW. Der Fachbereich Wirtschaft am DHBW CAS ist mit 24 Wissenschaftlichen Leiterinnen und Leitern, 185 Dozierenden und 13 Studiengängen gut aufgestellt. Ich freue mich darauf, den Fachbereich gemeinsam mit dem gesamten Team weiterzuentwickeln“, sagt die neue Dekanin. Neue Impulse möchte Professorin Mayer-Bonde in der Internationalisierung sowie bei der Kooperation mit Verbänden und der Weiterentwicklung von Master- und Zertifikatsprogrammen setzen.