Prof. Frech folgt auf Prof. Jacobs
Die Gründungsphase ist abgeschlossen - der Aufbau des Center for Advanced Studies der DHBW geht weiter. Gestern verabschiedete das CAS seinen Gründungsdirektor Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Otto H. Jacobs. Als neuer Direktor wurde Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech ernannt.
Die Gründungsphase ist abgeschlossen - der Aufbau des Center for Advanced Studies der DHBW geht weiter. Gestern verabschiedete das CAS in einer Feierstunde seinen Gründungsdirektor Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Otto H. Jacobs. Als neuer Direktor wurde Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech ernannt.
"Professor Jacobs hat es vermocht, seine exzellenten Sachkenntnisse aus fast 40 Jahren Hochschulerfahrung für den Aufbau des Center for Advanced Studies mit Verve einzusetzen und somit die Positionierung des Dualen Masters der DHBW weiter voranzutreiben", bedankte sich Prof. Arnold van Zyl, Präsident der DHBW, bei Prof. Jacobs.
Prof. van Zyl überreichte Prof. Frech die Ernennungsurkunde als Direktor und stellte dessen Qualitäten als langjähriges äußert engagiertes Mitglied der DHBW unter anderem für den Dualen Master heraus.
Etwa 120 Gäste waren ins DHBW CAS gekommen, um Prof. Jacobs zu verabschieden und die Amtsübergabe zu feiern. Für die Dualen Partner gratulierte Dr. Wolf Bonsiep, Vorsitzender des CAS Rats. Für die Standorte der DHBW hob Prof. Dr.-Ing. Herbert Dreher, Rektor der DHBW Ravensburg, die Bedeutung der guten Zusammenarbeit hervor. Daniela Bräsemann vom Personalrat des CAS stellte dar, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die weitere Aufbauarbeit mit Prof. Frech freuen.
Prof. Jacobs dankte in seiner Rede den vielen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Es sei nicht immer leicht gewesen, alle für das gemeinsame Konzept zu begeistern, doch der Erfolg liege klar auf der Hand. Prof. Frech legte in seinem Dank ebenfalls viel Wert auf die zahlreichen Akteure an den Standorten, ohne die der Duale Master nicht möglich sei. Mit dem weiteren Ausbau der Studienangebote um den Master Wirtschaftsinformatik, die noch stärkere Verzahnung der Studiengänge, den Ausbau der DHBW Forschung unter Mitwirkung des CAS etc. umriss Prof. Frech nur einige der nächsten Aufgaben grob, die auf das CAS zukommen. Vom Erfolg ist er überzeugt: "Was wir bieten, ist einmalig: ein flexibles, berufsintegrierendes Studium, das sich Studierende wie auch Duale Partner individuell zuschneiden und im persönlichen Tempo durchführen können."